Arten der API-Integration

Entdecke die verschiedenen Arten von API-Integrationsmethoden und -protokollen in unserem umfassenden Leitfaden. Erfahre, wie du APIs für nahtlose Geschäftsabläufe nutzen kannst.

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Hast du dich jemals gefragt, wie verschiedene Softwareanwendungen und Plattformen miteinander kommunizieren? Die Magie hinter dieser Interaktion und den Datenübertragungen sind APIs (Application Programming Interfaces). Diese unbesungenen Werkzeuge spielen eine entscheidende Rolle bei der Integration verschiedener Systeme und ermöglichen deren nahtlose Interaktion.

Die Wahl des richtigen API-Typs kann den Unterschied zwischen einem reibungslos funktionierenden Projekt und einem Schiffbruch ausmachen. Von Web-APIs, die es Browsern, Anwendungen und Servern ermöglichen, miteinander zu kommunizieren, über interne APIs, die verschiedene Teile einer Anwendung miteinander verbinden und verschiedene Plattformen integrieren, bis hin zu zusammengesetzten APIs für komplexe Aufgaben in einer Microservices-Architektur und den in Cloud-Diensten beliebten REST-APIs - es gibt viele Arten, die dir zur Verfügung stehen. Es ist wichtig, diese verschiedenen API-Typen, ihre Datenformate und Datenübertragungsmöglichkeiten zu verstehen und zu wissen, wie sie mit der Integrations-Middleware in einem API-Integrations-Framework zusammenarbeiten. Also schnall dich an, wenn wir in die Welt der API-Integrationen eintauchen!

Die wichtigsten Erkenntnisse: Die Arten der API-Integration können im Allgemeinen in vier Haupttypen eingeteilt werden: Interne (oder private) APIs, die innerhalb eines Unternehmens verwendet werden; Partner-APIs, die mit bestimmten Geschäftspartnern geteilt werden; zusammengesetzte APIs, die es Entwicklern ermöglichen, mit einem einzigen Aufruf auf mehrere Endpunkte zuzugreifen; und öffentliche (oder offene) APIs, die für die Nutzung durch externe Entwickler öffentlich zugänglich sind. Jeder Typ dient unterschiedlichen Zwecken und bietet je nach Anwendungsfall einzigartige Vorteile.

Einführung in API-Integrationstypen

Entwickler können mit einer Reihe von API-Typen, Protokollen und Architekturen arbeiten, die den einzigartigen Anforderungen verschiedener Anwendungen und Unternehmen entsprechen.

Die API-Integration ist eine leistungsstarke Technik, die es verschiedenen Softwaresystemen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen, um ihre Fähigkeiten und Funktionen zu verbessern. Das Verständnis der verschiedenen Arten von API-Integrationen ist für Unternehmen wichtig, um die für ihre spezifischen Bedürfnisse am besten geeigneten auszuwählen:

  1. Interne (private) APIs: Sie werden innerhalb eines Unternehmens eingesetzt, um die Produktivität zu steigern und die nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen internen Softwaresystemen zu erleichtern. Sie sind für externe Stellen nicht zugänglich, was eine zusätzliche Ebene der Sicherheit und Kontrolle darstellt.
  2. Partner-APIs: Diese werden mit bestimmten Geschäftspartnern geteilt, um eine reibungslose Integration und den Datenaustausch zwischen den Systemen zweier Organisationen zu ermöglichen. Sie bieten ein Gleichgewicht zwischen interner Kontrolle und externer Zugänglichkeit.
  3. Zusammengesetzte APIs: Diese APIs ermöglichen es Entwicklern, mit einem einzigen Aufruf auf mehrere Endpunkte zuzugreifen, Aufgaben effektiv zu gruppieren und die Anwendungsleistung deutlich zu verbessern. Sie sind besonders nützlich für Microservices-Architekturen und können die Serverlast verringern und gleichzeitig die Ausführungsgeschwindigkeit verbessern.
  4. Öffentliche (offene) APIs: Diese sind für alle externen Entwickler/innen zugänglich. Sie ermöglichen es Entwicklern von Drittanbietern, die Funktionen einer Plattform zu erweitern oder ihre Dienste in die Plattform zu integrieren, um Innovationen zu fördern und die Reichweite der Plattform zu vergrößern.

Jede dieser API-Integrationsarten dient einem bestimmten Zweck und bietet unterschiedliche Möglichkeiten für Unternehmen, die von der Verbesserung interner Prozesse bis hin zur Förderung externer Kooperationen und der Erweiterung von Dienstleistungen reichen. Die Entscheidung, welche Arten von APIs verwendet werden sollen, sollte von den spezifischen Bedürfnissen und Zielen deines Unternehmens abhängen. APIs tauschen Befehle und Daten aus, und das erfordert klare Protokolle und Architekturen - die Regeln, Strukturen und Einschränkungen, die den Betrieb einer API bestimmen.

Wenn du diese API-Typen verstehst, kannst du herausfinden, was deine Organisation braucht, und dann überlegen, wie du mit der Entwicklung deiner API beginnen kannst.

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Arten von APIs: Merkmale und Unterschiede

Verschiedene Arten von APIs, wie z. B. Webanwendungen und Endpunkte, dienen unterschiedlichen Zwecken. Sie unterscheiden sich in wichtigen Merkmalen, die sich auf ihre Anwendungsfälle auswirken. Die Werkzeuge und gemeinsamen Untertypen dieser APIs beeinflussen ihre Funktionalität zusätzlich. Gemeinsame Untertypen von System (IT) APIs: Public, Partner Common, Internal Common.

In der heutigen digitalen Unternehmenslandschaft wird die Verwendung von APIs immer mehr zu einem grundlegenden Bestandteil der Softwareentwicklung. Eine der leistungsfähigsten Arten ist die zusammengesetzte API, die es Entwicklern ermöglicht, mit einem einzigen Aufruf auf mehrere Endpunkte zuzugreifen. Dieser Ansatz ist besonders vorteilhaft, wenn es um komplexe Daten geht, da er Aufgaben zusammenfasst und so effektiv ein Produktbündel von Informationen schafft.

Zusammengesetzte APIs sind ein wichtiger Bestandteil einer effizienten Softwareentwicklung, da sie die Serverlast verringern und gleichzeitig die Ausführungsgeschwindigkeit erhöhen. Sie sind besonders nützlich in einer Microservices-Architektur, in der ein einzelner Funktionsaufruf mit mehreren Teilen des Systems interagieren muss.

Eine private API hingegen ist eine Art von API, die intern innerhalb einer Organisation verwendet wird. Diese Art von API ist für externe API-Kunden nicht sichtbar, was eine zusätzliche Ebene der Sicherheit und Kontrolle darstellt. Obwohl sie der Öffentlichkeit verborgen bleiben, spielen private APIs eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Produktivität und der nahtlosen Kommunikation zwischen verschiedenen internen Softwaresystemen.

API-Gateways sind ein weiterer wichtiger Teil der API-Landschaft. Sie fungieren als zentrale Anlaufstelle für API-Kunden und verwalten Anfragen und Antworten zwischen mehreren Endpunkten. Dies ist besonders nützlich in einer Microservices-Architektur, in der es zahlreiche Dienste geben kann, auf die zugegriffen werden muss.

APIs verwenden das HTTP-Protokoll zum Senden und Empfangen von Nachrichten. Mit diesem Protokoll können API-Kunden auf strukturierte und vorhersehbare Weise Abfragen senden und Antworten erhalten. Dies ist ein grundlegender Aspekt der API-Nutzung, da es eine effiziente Kommunikation zwischen verschiedenen Softwaresystemen ermöglicht.

Private APIs

Private APIs sind Werkzeuge für den internen Gebrauch innerhalb einer Organisation, die hauptsächlich mit Webanwendungen integriert werden. Sie ermöglichen die Integration zwischen internen Systemen und steigern die Effizienz und Produktivität, während sie gleichzeitig öffentlich zugänglich sind.

  • Beispiel: Die HR-Anwendungen eines Unternehmens können private Web-APIs verwenden, um Daten mit dem Lohn- und Gehaltsabrechnungssystem auszutauschen, und nutzen oft externe APIs oder öffentliche APIs für einen breiteren Datenaustausch.

Monolithische APIs

Monolithische APIs, die einer einzelnen Webanwendung ähneln, lassen sich leicht verwalten, sind aber weniger flexibel, wenn es um die Integration mit anderen Anwendungen oder Diensten geht.

  • Beispiel: Eine E-Commerce-Plattform könnte eine monolithische API verwenden, die eine Mischung aus Web-APIs, öffentlichen APIs, offenen APIs oder RPC-APIs sein könnte, um alles von der Benutzerregistrierung bis zur Zahlungsabwicklung zu verwalten.

Öffentliche APIs

Öffentliche APIs, eine Art der http-Dienstintegration, sind offen für externe Entwickler. Sie erleichtern die Erstellung von Dienstanwendungen von Drittanbietern, die den Wert der ursprünglichen Plattform erhöhen.

  • Beispiel: Die öffentliche API von Twitter, ein Beispiel für offene APIs, ermöglicht es Entwicklern, neue Anwendungen zu erstellen, die mit der Plattform interagieren. Diese Web-API wird auch als interne API von Twitter und als Partner-API für Entwickler genutzt.

Diese gemeinsamen Untertypen haben jeweils unterschiedliche Anwendungen:

  • REST (Representational State Transfer): Es verwendet HTTP-Methoden und ist wegen seiner Einfachheit beliebt.
  • SOAP (Simple Object Access Protocol): Es funktioniert unabhängig von der Plattform und hat eine eingebaute Fehlerbehandlung.
  • GraphQL: Es ermöglicht den Kunden, genau anzugeben, welche Daten sie benötigen, wodurch unnötige Datenübertragungen vermieden werden.

APIs, auch öffentliche, gibt es in einer großen Vielfalt. Welchen Typ du wählst, hängt von deinen spezifischen Bedürfnissen ab - sei es für interne Aufrufe, die Einhaltung eines bestimmten Protokolls oder die Öffnung deiner Plattform für externe Innovationen über REST APIS. Denke daran, dass jeder Typ einen bestimmten Zweck erfüllt und für bestimmte Szenarien besser geeignet ist als für andere.

Die meiste Zeit wirst du wahrscheinlich mit REST- und SOAP-APIs zu tun haben.

Die verschiedenen API-Typen verstehen: Protokolle, Muster und architektonische Stile

APIs (Application Programming Interfaces) gibt es in verschiedenen Ausführungen und mit unterschiedlichen Protokollen, Mustern und Architekturstilen. Diese Unterschiede zu verstehen, ist entscheidend für die Auswahl der am besten geeigneten Schnittstelle für deinen speziellen Anwendungsfall:

  1. Protokolle:
  2. HTTP/HTTPS: Dies sind Standardprotokolle für die meisten Web-APIs, die in REST-, SOAP- und GraphQL-APIs verwendet werden. Sie werden zum Senden und Empfangen von Nachrichten über das Internet verwendet.
  3. AMQP (Advanced Message Queuing Protocol): Es wird für nachrichtenorientierte Middleware verwendet und ermöglicht es, Nachrichten mit verschiedenen Routing-Mustern in eine Warteschlange zu stellen.
  4. SOAP (Simple Object Access Protocol): Dieses Protokoll verwendet XML als Nachrichtenformat und kann über verschiedene Protokolle wie HTTP, SMTP usw. verwendet werden. Aufgrund seiner Robustheit und seiner Sicherheitsmerkmale wird es häufig in Unternehmens- und Finanzanwendungen eingesetzt.
  5. Muster:
  6. Anfrage/Antwort: Dies ist das häufigste API-Muster, bei dem der Client eine Anfrage an den Server sendet und der Server eine Antwort zurückschickt.
  7. Pub/Sub (Publish/Subscribe): Bei diesem Muster abonniert der Kunde ein bestimmtes Ereignis und erhält eine Benachrichtigung, wenn das Ereignis eintritt.
  8. Asynchrone APIs: Diese APIs brauchen keine sofortige Antwort und werden oft für lang laufende Prozesse verwendet.
  9. Architektonische Stile:
  10. REST (Representational State Transfer): REST-APIs verwenden HTTP-Methoden (GET, POST, PUT, DELETE) für Operationen. Sie sind zustandslos, können zwischengespeichert werden und haben eine einheitliche Schnittstelle.
  11. SOAP (Simple Object Access Protocol): SOAP-APIs sind in hohem Maße erweiterbar und bieten starke Typisierung, ACID-Konformität und robuste Sicherheitsfunktionen.
  12. GraphQL: Mit GraphQL können Kunden die Struktur der Antworten definieren, um das Über- und Unterabrufen von Daten zu reduzieren. Außerdem können Kunden damit Antworten aus mehreren Quellen zusammenfassen.
  13. gRPC: gRPC wurde von Google entwickelt und ist ein leistungsstarkes, universelles Open-Source-RPC-Framework. Es verwendet Protocol Buffers als Schnittstellendefinitionssprache.

Wenn du diese verschiedenen API-Typen, Protokolle und Architekturstile verstehst, kannst du das richtige Tool für deine spezifischen Integrationsanforderungen auswählen und robustere, effektivere Softwarelösungen entwickeln.

SOAP vs. JSON vs. XML: Eine vergleichende Studie

SOAP, JSON und XML sind weit verbreitete Datenformate in Webservices, die je nach den spezifischen Anforderungen der Anwendung einzigartige Stärken für die Datenübertragung und -integration bieten.

Datenformate im Wettstreit

SOAP, JSON und XML sind in der Tat einige der großen Waffen in der Welt der öffentlichen APIs, die alle mit dem REST-Protokoll funktionieren können und jeweils einzigartige Eigenschaften und Vorteile bieten. Die Verwendung von SOAP als Serviceschnittstelle anstelle einer einfachen URL-basierten Organisation kann auch zu einer besseren Auffindbarkeit für sachkundige Nutzer führen.

SOAP-API: Die SOAP-API nutzt XML für die Nachrichtenformatierung und arbeitet gut mit dem REST-Protokoll zusammen und bietet Robustheit und hohe Sicherheit. Das macht sie zu einer beliebten Wahl für den Einsatz in Anwendungen auf Unternehmensebene. SOAP-APIs können nur mit XML-Daten arbeiten und haben viel strengere Anforderungen an die Anfragen.

JSON: Als sprachunabhängiges Datenformat ist JSON leichtgewichtig und einfach zu handhaben. Es ist besonders effektiv, wenn es in Verbindung mit dem REST-Protokoll verwendet wird, was es zu einer bevorzugten Wahl für Entwickler macht, die einen einfachen und schnellen Datenaustausch wünschen.

XML: Als Auszeichnungssprache, die von verschiedenen Webservices verwendet wird und mit dem REST-Protokoll kompatibel ist, bietet XML ein hohes Maß an Struktur und Beschreibungsfähigkeit. Dadurch wird die Datenintegrität in komplexen Anwendungen gewährleistet, obwohl es im Vergleich zu JSON ausführlicher ist.

Auswirkungen auf die Leistung

Was die Leistung angeht, haben sie ihre eigenen Macken:

  1. SOAP: Schwergewichtig aufgrund der umfangreichen Verwendung von XML, was Webdienste verlangsamen kann.
  2. JSON: Leichter als SOAP und XML. Schnelleres Parsen bedeutet schnellere Antwortzeiten.
  3. XML: Langsamer als JSON, aber schneller als SOAP.

Der Fall ist klar: Wenn es dir auf Geschwindigkeit ankommt, solltest du JSON für deine Rest-Api verwenden. Das gilt für alle Api-Typen, auch für öffentliche Apis.

Kompatibilitäts-Rätsel

Im World Wide Web kann das Knacken der harten Nuss der Kompatibilität eine besondere Herausforderung sein, wenn es um APIs und REST geht.

  • SOAP: Funktioniert gut mit anderen Protokollen als HTTP, erfordert aber mehr Ressourcen.
  • JSON: Leicht lesbar für Menschen und Maschinen gleichermaßen; REST-APIs lieben es!
  • XML: Wird plattformübergreifend akzeptiert, benötigt aber zusätzliche Wörter zur Beschreibung von Daten.

Du hast also mit Kompatibilitätsproblemen bei APIs zu tun? Es ist eine Entscheidung zwischen SOAP und XML-APIs.

Kurz und bündig:

  1. Du willst plattformübergreifende Interoperabilität? Dann wähle SOAP oder XML.
  2. Du brauchst schnelle Antworten? JSON ist deine beste Wahl.
  3. Du suchst nach weniger ressourcenintensiven Optionen für APIs? Dann entscheide dich für JSON oder XML.

Denk aber daran, dass es im Umgang mit APIs keine pauschale Antwort gibt - es kommt auf deine spezifischen Bedürfnisse an!

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Protokoll-basierte APIs verstehen: GraphQL & RPC

GraphQL und RPC unterscheiden sich in ihren Ansätzen. Mit GraphQL können Clients bestimmte Daten abfragen, während sich RPC auf die Ausführung vordefinierter Funktionen in vernetzten Systemen konzentriert.

Was steht in einem Protokoll?

Protokollbasierte APIs, wie die GraphQL-API und die RPC-API, sind spezielle Wege, auf denen Server und Clients miteinander kommunizieren. Sie sind wie Sprachen für deinen Server und legen fest, wie Anfragen und Antworten formatiert werden.

  • GraphQL: Mit diesem Protokoll können die Kunden genau angeben, welche Daten sie benötigen, wodurch ein Überabruf vermieden wird. Es ermöglicht Echtzeit-Updates mit Abonnements. Es hat jedoch eine steile Lernkurve und kann für einfache APIs ein Overkill sein.
  • RPC (Remote Procedure Call): Bei RPC-APIs entspricht jede Remote-Prozedur auf dem Server einem API-Endpunkt. Das ist einfach, kann aber zu einer Explosion der Endpunkte führen, wenn deine App wächst.

Pro und Kontra

Beide Protokolle haben ihre Stärken:

  • GraphQL: Ideal für komplexe Systeme mit miteinander verknüpften Entitäten. Wird von Facebook verwendet, um täglich Milliarden von Abfragen zu bearbeiten.
  • RPC: Perfekt, wenn du direkte Kontrolle über Funktionsaufrufe im Server brauchst. Google verwendet gRPC, eine Variante von RPC.

Sie haben aber auch Nachteile:

  • GraphQL: Erfordert ein sorgfältiges Design, um teure Abfragen zu vermeiden. Außerdem ist das HTTP-Caching aufgrund der Struktur mit nur einem Endpunkt nicht anwendbar.
  • RPC: Der Mangel an Standardisierung kann zu Inkonsistenzen zwischen verschiedenen Implementierungen führen.

Anwendungen in der realen Welt

Hier kannst du diese Protokolle finden:

  1. GraphQL:
  2. GitHub: Ihre öffentliche API v4 verwendet GraphQL.
  3. Shopify: Ermöglicht Entwicklern den Zugriff auf ihre Schaufensterdaten über GraphQL und APIs.
  4. RPC:
  5. Die Web-APIs von Slack basieren auf dem RPC-Protokoll.
  6. Microsoft verwendet APIs, insbesondere das Simple Object Access Protocol (SOAP), ein XML-basiertes RPC-Protokoll.

Erkundung von API-Kategorien in Unternehmen

APIs, oder Anwendungsprogrammierschnittstellen, sind wichtige Werkzeuge für jedes Unternehmen. Sie ermöglichen es verschiedenen Softwaresystemen, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen. Aber nicht alle APIs sind gleich. Es gibt verschiedene Kategorien von APIs, die Unternehmen häufig nutzen:

  • Öffentliche APIs: Diese APIs können von jedem Entwickler im Internet genutzt werden. Sie sind ideal, um die Reichweite eines Unternehmens zu vergrößern und Innovationen zu fördern.
  • Private APIs: Diese sind unternehmensintern und werden von den eigenen Entwicklern genutzt, um Webanwendungen zu erstellen und zu verbessern. Eine private API kann also eine monolithische oder eine Microservice-Architektur haben und eines von zahlreichen möglichen Protokollen verwenden.
  • Partner-APIs: Diese werden mit bestimmten Geschäftspartnern geteilt und ermöglichen einen sicheren Datenaustausch zwischen Unternehmen.

Jede Kategorie von APIs, die oft von Entwicklungstools unterstützt werden, dient einzigartigen Geschäftsanforderungen innerhalb eines Unternehmens und spielt eine zentrale Rolle in Webanwendungen. Öffentliche APIs können zum Beispiel neue Kunden oder Entwickler anziehen, die Webanwendungen erstellen, die einen Mehrwert für deine Dienste bieten. Private APIs rationalisieren die internen Prozesse in einer Webanwendungsumgebung und erleichtern die Zusammenarbeit und Innovation von Teams. Partner-APIs hingegen stärken die Geschäftsbeziehungen, indem sie eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Unternehmen ermöglichen und die Integration von Webanwendungen zwischen verschiedenen Unternehmen verbessern.

Auch die Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt bei der Wahl einer API-Kategorie, vor allem wenn es um APIs geht.

  • Öffentliche APIs erfordern sorgfältige Sicherheitsmaßnahmen, da sie dem gesamten Internet ausgesetzt sind.
  • Private APIs brauchen robuste Authentifizierungsprotokolle, weil sie auf sensible interne Systeme zugreifen.
  • Partner-APIs müssen einen sicheren Datenaustausch gewährleisten und gleichzeitig für vertrauenswürdige Partner leicht zugänglich sein.

Wie wählst du also die richtige Kategorie von APIs aus? Das hängt von deinen Zielen als Unternehmen ab. Willst du deine Entwicklergemeinschaft mit APIs erweitern? Dann sind öffentliche APIs vielleicht der richtige Weg für dich. Brauchst du mehr Kontrolle darüber, wer Zugriff auf deine APIs hat? Dann solltest du private oder Partner-APIs in Betracht ziehen.

In jedem Fall hilft das Verständnis dieser Kategorien den Unternehmen dabei, fundierte Entscheidungen über ihre Apis-Strategie zu treffen und sicherzustellen, dass sie die besten Tools für ihre individuellen Bedürfnisse auswählen und dabei die Sicherheit in den Mittelpunkt stellen.

Wie man kostenlose öffentliche APIs integriert mit Latenode

Kostenlose öffentliche APIs bieten Entwicklern kostenlosen Zugang zu einer breiten Palette von Funktionen und Daten und ermöglichen so die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen. Mit Latenode kannst du ganz einfach Workflows einrichten, die freie öffentliche APIs in deine Projekte integrieren, Aufgaben automatisieren, Daten abrufen und die Möglichkeiten deiner Anwendung erweitern. Dieser Leitfaden führt dich durch die Schritte zur effektiven Integration einer freien öffentlichen API mit Latenode.

Beispiel-Workflow: Automatisierter Datenabruf aus einer kostenlosen öffentlichen API mit Latenode

Stell dir vor, dass du automatisch Wetterdaten von einer kostenlosen öffentlichen API abrufst, um deine Anwendung in Echtzeit zu aktualisieren. Mit Latenode kannst du das mühelos tun. Unsere Plattform kümmert sich um den gesamten Prozess, von der API-Anfrage bis hin zum Parsen und Speichern der Daten, sodass du dich auf die Nutzung der Daten konzentrieren kannst, anstatt sie zu verwalten.

Die Schritte des Szenarios:

  • Zeitplanung: Richte den Workflow so ein, dass er in regelmäßigen Abständen (z. B. alle 10 Minuten) ausgeführt wird, um deine Daten auf dem neuesten Stand zu halten.
  • API-Anfrage: Verwende den HTTP Request Node, um eine GET-Anfrage an die gewählte kostenlose öffentliche API (z.B. OpenWeatherMap) zu senden, um die neuesten Wetterdaten abzurufen.
  • Datenanalyse: Latenode analysiert die JSON-Antwort von der API und extrahiert die notwendigen Informationen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen.
  • Datenspeicherung: Verwende einen Datenbankknoten, um die geparsten Daten zu speichern oder bestimmte Felder innerhalb deiner Anwendung zu aktualisieren.
  • Bedingte Logik: Implementiere bedingte Knotenpunkte, um bestimmte Aktionen auf der Grundlage der abgerufenen Daten auszulösen (z. B. das Versenden von Warnmeldungen, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Schwellenwert fällt).
  • Benachrichtigung: Sende automatisch Benachrichtigungen oder Aktualisierungen auf der Grundlage der abgerufenen Daten an Interessengruppen oder Endnutzer/innen per E-Mail, SMS oder über andere Kommunikationskanäle.

Dieser Arbeitsablauf kann in der Benutzeroberfläche von Latenode visuell dargestellt werden, wobei jeder Knotenpunkt von der Datenabfrage bis zur Speicherung und Benachrichtigung miteinander verbunden ist.

Durch die Nutzung des visuellen Workflow Builders von Latenode und die nahtlose Integration mit kostenlosen öffentlichen APIs kannst du datengesteuerte Aufgaben automatisieren, die Entwicklungszeit verkürzen und die Funktionalität deiner Anwendung ohne zusätzliche Kosten erweitern.

Wenn du Hilfe beim Erstellen deines eigenen Workflows oder beim Nachstellen dieses Szenarios brauchst, kannst du dich gerne an unsere Discord-Community von Low-Code-Automatisierungsexperten wenden, die dir gerne helfen.

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Leitfaden für die Wahl des richtigen API-Designs

Berücksichtige diese Faktoren bei der Auswahl eines API-Designs:

  1. Skalierbarkeit: Kann dein Design mit Wachstum umgehen? Ziehe für die Skalierbarkeit eine Microservices-Architektur in Betracht.
  2. Sicherheit: Achte darauf, dass dein Design den bewährten Sicherheitspraktiken entspricht.
  3. Benutzerfreundlichkeit: Die Benutzerfreundlichkeit deiner API ist entscheidend. Achte auf Benutzerfreundlichkeit und Klarheit.

Benutzererfahrung ist wichtig

Das Nutzererlebnis sollte bei der Entscheidungsfindung über die Gestaltung von APIs an erster Stelle stehen. Eine gut gestaltete API kann den Nutzern helfen, die Anwendungsfälle besser zu verstehen, was die allgemeine Zufriedenheit mit den APIs erhöht.

  • Verwende klare und prägnante Namenskonventionen.
  • Stelle eine umfassende Dokumentation zur Verfügung, um die Benutzer anzuleiten.

Zukunftssicheres API-Design: Abwägen von Anwendungsfällen und zukünftigen Bedürfnissen

Die Zukunftssicherheit des von dir gewählten API-Designs, sei es eine REST-API, eine Web-API, eine RPC-API oder sogar eine monolithische API, ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass diese APIs funktional und relevant bleiben, wenn sich die Technologie weiterentwickelt. Dabei geht es nicht nur darum, die aktuellen Systemanforderungen zu erfüllen, sondern auch darum, zukünftige Anwendungsfälle zu antizipieren.

Hier sind einige Tipps:

  1. Halte dich an Standardprotokolle und -regeln für APIs: Es ist wahrscheinlicher, dass sie auch in Zukunft unterstützt werden und die Kommunikation zwischen Systemen reibungslos und effizient verläuft.
  2. Halte es mit deinen APIs einfach: Je weniger komplex dein Design ist, desto einfacher ist es, es anzupassen. Einfachheit kann bei der späteren Integration neuer Funktionen oder Dienste sehr hilfreich sein.
  3. Halte dich über API-Trends auf dem Laufenden: Dies kann dir helfen, Veränderungen bei der Datenübertragung und den Anforderungen von Webanwendungen vorherzusehen, damit du deine APIs entsprechend anpassen kannst.

Denke daran, dass es bei der Wahl eines geeigneten Designs für APIs nicht nur darum geht, die aktuellen Bedürfnisse zu erfüllen, sondern auch darum, zukünftige Bedürfnisse vorauszusehen!

Der Wert einer effektiven API-Integration: Von Datenübertragungen zu verbesserten Erlebnissen

Die API-Integration ist unbestreitbar ein entscheidender Faktor. Wir haben verschiedene Arten von APIs erforscht, von SOAP über JSON bis hin zu XML, jede mit ihrem eigenen Zweck und einer Reihe von Vorteilen. Protokolle wie GraphQL und RPC erweitern die Möglichkeiten deines Tech-Stacks und machen ihn noch vielseitiger.

Das Verständnis und die Wahl des richtigen API-Designs, einschließlich monolithischer APIs und Unternehmenskategorien, ist ein entscheidender Faktor, der über Erfolg oder Misserfolg deiner Integrationsbemühungen entscheiden kann. Es geht nicht nur darum, Systeme über APIs für den reinen Datentransfer zu verbinden, sondern auch darum, nahtlose Erfahrungen zu schaffen, die die Effizienz und Innovation in deiner Webanwendung fördern.

Was kommt als Nächstes? Tauche ein! Erforsche diese APIs, experimentiere mit Designs und finde heraus, was für deine spezifischen Anwendungsfälle am besten funktioniert. Denk daran: Wissen ist Macht, aber die Anwendung ist der Schlüssel.

Schlussfolgerung: Integration von API-Typen für verschiedene Anwendungsfälle

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vier Haupttypen der API-Integration, einschließlich monolithischer APIs, jeweils einem bestimmten Zweck beim Datenaustausch und der Anwendungskommunikation dienen:

  1. Interne (private) APIs: Diese APIs werden innerhalb eines Unternehmens verwendet, um die Produktivität zu steigern und den Datenaustausch zwischen verschiedenen internen Softwaresystemen zu erleichtern. Sie sind für externe Stellen nicht zugänglich und gewährleisten eine sichere Kommunikation und Kontrolle.
  2. Partner-APIs: Diese APIs werden mit bestimmten Geschäftspartnern geteilt und ermöglichen eine nahtlose Integration und den Datenaustausch zwischen den Systemen zweier Organisationen. Sie bieten ein Gleichgewicht zwischen der kontrollierten Umgebung interner APIs und der breiten Zugänglichkeit öffentlicher APIs.
  3. Zusammengesetzte APIs: Diese APIs ermöglichen es Entwicklern, mit einem einzigen Aufruf auf mehrere Endpunkte zuzugreifen, Aufgaben zu gruppieren und die Anwendungsleistung zu verbessern. Sie sind nützlich für Microservices-Architekturen, um die Serverlast zu verringern und die Ausführung zu beschleunigen.
  4. Öffentliche (offene) APIs: Diese APIs sind öffentlich zugänglich und können von externen Entwicklern genutzt werden. Sie ermöglichen es Entwicklern von Drittanbietern, die Funktionen einer Plattform zu erweitern oder ihre Dienste in die Plattform zu integrieren, was Innovationen fördert und die Reichweite der Plattform vergrößert.

Jede Art der API-Integration bietet einzigartige Möglichkeiten für Unternehmen, von der Verbesserung interner Prozesse bis hin zur Förderung externer Kooperationen und der Erweiterung von Dienstleistungen. Eine solide API-Integrationsstrategie sollte auf der Grundlage der spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens überlegen, welche Arten von APIs implementiert werden sollen. APIs enthalten eine Sammlung von Aktionen (oder Anfragen und Antworten), auf die Entwickler zugreifen können.

In der Welt der Kodierung spielt das API-Gateway eine zentrale Rolle bei der Verwaltung und Weiterleitung von Anfragen an die richtigen Dienste. Es fungiert als zentrale Anlaufstelle für API-Kunden und bearbeitet Anfragen und Antworten zwischen mehreren Endpunkten. Dies ist besonders nützlich in einer Microservices-Architektur, in der auf zahlreiche Dienste zugegriffen werden muss. Wenn z. B. eine Anfrage an einen bestimmten Dienst gestellt wird, sorgt das API-Gateway dafür, dass die Anfrage den richtigen Dienst erreicht und die Antwort an den Nutzer zurückgegeben wird.

Außerdem bietet das API-Gateway eine Abstraktionsebene, die es Entwicklern ermöglicht, die zugrunde liegenden Dienste zu ändern, ohne den Code des Kunden zu beeinflussen. So wird sichergestellt, dass der Code sauber und effizient bleibt und die Komplexität der Verwaltung verschiedener Dienste reduziert wird.

Im Kontext eines Blogbeitrags kann das API-Gateway dazu verwendet werden, verschiedene Funktionen wie Benutzerauthentifizierung, Beitragserstellung, Kommentarverwaltung usw. zu verwalten. Jede dieser Funktionen kann von verschiedenen Diensten abgewickelt werden, und das API-Gateway sorgt dafür, dass die Anfragen und Antworten korrekt weitergeleitet werden.

Alex Garkavenko
Senior Entwickler und Latenode Botschafter